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| Aktuelles aus unserem Architektur-Netzwerk |
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|  Leitartikel  | Salon Interior Architecture Hospitality Treffpunkt für (Innen-)Architekten und Designer auf der Heimtextil 2016 |  | | Die Heimtextil hat sich mit ihrer mehr als 40-jährigen Geschichte längst als Weltleitmesse für Wohn- und Objekttextilien sowie als Stimmungsindikator der Branche etabliert. Wenngleich viel jünger, ist auch der mittlerweile 8. Treffpunkt für (Innen-)Architekten, Designer und innovative Aussteller eine feste Größe der Messe geworden. Vom 12. bis 15. Januar 2015 bietet die Messe in Kooperation mit AIT und xia Intelligente Architektur dort Fachvorträge, Diskussionen, Wettbewerbe und Führungen für interessierte Besucher.
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The ethics of limits Einar Jarmund, Jarmund Vigsnæs Arkitekter, Oslo, Norwegen / Referent |  | | We design houses and housing. Some are to live in. Some are to be in while not at home. Sometimes we do that without limits. (…) We also do houses within limits. We like that better. Then you have to be smart, you have to infuse the plan with intelligence. (…) Economy becomes a virtue, the result the utmost luxury: Just the right size. Nothing superfluous. Often this means flexibility; you are using the same space many times in different ways. Spaces interlock. Opening doors means expanding space. Adjustable to times of the day, days of the year, to life.
Foto: Dune House (© Nils Petter Dale)
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Identität und Weiterbauen Michaela Wolf, bergmeisterwolf, Brixen, Italien / Referent |  | | Für das Büro bergmeisterwolf ist Architektur ein Verstehen des Ortes, den es gilt so zu akzeptieren, wie er vorgefunden wird. Die Herausforderung besteht darin, in der Lage zu sein, die verschiedenen Arten von Ausdruck an jedem Ort zu lesen, denn Orte haben mit Gefühl zu tun, mit Emotion.
„Nicht an einem Ort sollst du bauen, sondern den Ort sollst du bauen.“
Foto: Pacherhof (© Lukas Schaller)
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Heimtextil als Trendbarometer der Branche Interview mit Olaf Schmidt, Messe Frankfurt |  | | Olaf Schmidt, Vice President Textiles and Textile Technologies der Messe Frankfurt, zeigt Entwicklungen in der Textilbranche und Trends im Wohn- und Hotelbereich auf. Außerdem blickt er auf die Anfänge der Messe zurück und verrät, weshalb verdichtetes Wohnen und Architektur für Reisende beim Treffpunkt für (Innen-)Architekten und Designer auf der Heimtextil 2016 im Fokus stehen.
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| |  Eine Frage an | Gedanken zum Urheber- und Schutzrecht |  | (Innen-)Architekten und Designer sind Urheber ihrer Werke – doch sind diese Werke damit auch rechtlich geschützt? Worin unterscheiden sich Urheberrecht und gewerbliches Schutzrecht? Wie wichtig sind diese Rechte und welche Auswirkungen haben sie? Unsere Interviewpartner schildern ihre Erfahrungen und geben Tipps zum Umgang mit dem Urheber- bzw. Schutzrecht.
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| | Dr. Christian Rauda Graef Rechtsanwälte | Grundsätzlich können Kreationen von Architekten und Designern als Werke der bildenden bzw. der angewandten Kunst sowohl dem Schutz des Urheberrechts als auch des Designrechts unterliegen. Insgesamt ist es jedoch vorteilhafter, wenn die Schöpfung eines Architekten oder Designers urheberrechtlichen Schutz genießt.
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| Rido Busse Plagiarius | Gewerbliche Schutzrechte sind enorm wichtig für innovative Unternehmer und alle Kreativschaffenden. Grundsätzlich gilt in Deutschland und vielen anderen Ländern Nachahmungsfreiheit, das heißt, wer ein neues Produkt vor unerwünschten Kopien von Trittbrettfahrern schützen möchte, muss es über gewerbliche Schutzrechte (Marke, Design, Patent, Gebrauchsmuster, etc.) absichern.
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| Lutz Büsing Solonero | Mit Themen des gewerblichen Rechtsschutzes komme ich in meinem Berufsalltag in zwei Anwendungen in Berührung: bei der Serien- und bei der Sonderproduktentwicklung. In beiden Bereichen mache ich deutlich unterschiedliche Erfahrungen.
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| Walter Gebhardt Walter Gebhardt | Architekt | Sich als Architekt mit einem Kollegen wegen eines Plagiats auseinander setzen zu müssen, kommt selten vor. Wir sind vom Urheberrecht eher im Zusammenhang mit der von uns als Entwurfsverfassern intendierten Umsetzung des Entwurfs und dessen Erhalt berührt.
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| Manuel Schupp Orange Blu | Das Urheberrecht ist für mich sehr wichtig, weil es den Schutz der schwer fassbaren „geistigen Schöpfung“ sicherstellt oder es zumindest versucht. Mit fremdem geistigem Eigentum darf man nicht verfahren als wäre es das eigene. Gute Entwürfe gibt es nicht umsonst!
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| |  Aus dem Salon | AIT-LesBar Umbau in Hamburg |  | Hamburg - Gemeinsam mit der HafenCity Universität lobte der AIT-ArchitekturSalon 2013 einen Ideenwettbewerb für Studierende aus – „Eine Bar für den AIT-ArchitekturSalon“. Der Entwurf „AIT-LesBar“ von Matthias Dexheimer und Katharina Paschburg erfüllt alle Anforderungen und wurde von einer fachkundigen Jury zum Gewinner des Wettbewerbs gewählt. Nun wird die neue Bar gebaut und im Februar 2016 eröffnet.
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Museumsnacht 2015 Kultur für Nachteulen |  | Köln - Auch der ArchitekturSalon hatte am 24. Oktober im Rahmen der Kölner Museumsnacht für Interessierte geöffnet. Knapp 300 Besucher nutzten die Gelegenheit, sich zu später Stunde die Ausstellung „interior contract award - for textile spaces" anzuschauen. Wie auch während der Vernissage bot das Nähatelier „Reitz Lebensräume" genähte Souvenirs an, die die Besucher mit Freude entgegen genommen haben.
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| |  Unterwegs | AIT-Plattform Hotel-Architektur 22. bis 25. Oktober 2015 in Slowenien |  | | Vom 22. bis 25. Oktober 2015 ging es für 13 (Innen-)Architekten gemeinsam mit Vertretern von Gira, Kaldewei, Occhio und Pfleiderer zur 8. Hotel-Plattform in die slowenische Hauptstadt Ljubljana. In den Kurorten des osteuropäischen Landes wurde in den vergangenen Jahren begonnen, die Architektur aufzuwerten, um ein internationales Publikum anzusprechen. Ergänzend zum architektonischen Rahmenprogramm, das den Teilnehmern diese Entwicklung verdeutlichte, befassten sich Planer und Unternehmen mit Fragestellungen rund um den Hotelbau. Auch wurden während der Plattform anhand der vorgestellten Arbeiten die Sieger des International Hotel Application Awards 2015 gekürt.
Foto: Löwenhotel Montafon, Schruns, Österreich // Monoplan AG, Zürich, Schweiz
In Partnerschaft mit Gira, Kaldewei, Occhio und Pfleiderer
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| Hotel Fontenay ArchitekturSalon vor Ort |  | | Im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe „ArchitekturSalon vor Ort" haben wir gemeinsam mit interessierten (Innen-)Architekten einen spannenden Einblick in den Baufortschritt des Hotel „The Fontenay" in Hamburg erhalten. Mit einem gemeinsamen Frühstück im Hamburger Salon und einem einleitenden Projektvortrag von Jan Störmer (Störmer Murphy and Partners) ging es mit großer Vorfreude per Shuttle zur Baustelle. Vor Ort führte Jan Störmer durch das zukünftige Hotel und zeigte am Rohbau, was er zuvor in der Theorie erläutert hatte.
In Partnerschaft mit Cor und Gira
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| Mehr! Theater ArchitekturSalon vor Ort |  | | Das Mehr! Theater von F101 Architekten ist seit Frühjahr 2015 für ein kulturinteressiertes Publikum geöffnet. Neben der Architektur überzeugt das Lichtkonzept des Büros jack be nimble: Je weiter die Besucher in das neu eröffnete Theater vordringen, desto wärmer wird die Lichtfarbe. Außerdem können aufgrund flexibler Lichtsituationen unterschiedliche Nutzungen ohne bauliche Trennung im selben Raum stattfinden. Bei einem Besuch vor Ort erläuterten die Architekten Franciscus Dikmans und Uwe Voigt den Entwurf der multifunktionalen Eventhalle.
In Partnerschaft mit Tece
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| |  Richtfest | Sanierung von Sozialwohnungen in Antwerpen Atelier Kempe Thill, Rotterdam, Niederlande |  | | Das in Rotterdam ansässige Architekturbüro Kempe Thill gestaltet zwei brutalistische Apartmentgebäude um. Die Maßnahme ist Teil des neuen Masterplans für die Komplettsanierung des Viertels Rozemaai im belgischen Antwerpen. 2015 hat die Transformation der Betonblöcke aus den 1970er-Jahren begonnen.
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| |  Newcomer | illiz architektur Wien, Österreich // Zürich, Schweiz |  | | Interview mit Petra Meng, Sabrina Mehlan und Stefanie Wögrath
Was gab den Anstoß zur Bürogründung? Wir haben uns schon früh im Studium zusammengetan und von einem gemeinsamen Büro geschwärmt – wurden deshalb allerdings allseits etwas belächelt. Die Aussichten waren damals alles andere als gut. Auch als es uns an verschiedene Orte verschlagen hat, sind wir immer wieder zusammengekommen, um Entwürfe gemeinsam zu entwickeln. Durch den frühen Wettbewerbserfolg 2008 haben wir dann den Sprung in die Selbstständigkeit geschafft.
Was macht Ihr Büro besonders? Wir entwickeln alle unsere Projekte gemeinsam – und das trotz der Distanz zwischen unseren beiden Standorten in Wien und Zürich. Das funktioniert so gut, weil wir drei uns schon sehr lange und sehr gut kennen. Wir sprechen einfach die gleiche Sprache und oft ist es schon so, dass einer von uns den Gedanken des anderen ausspricht, bevor er selbst dazu kommt.
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| |  Nominiert | AIT-Award 2016 Bewerben Sie sich noch bis zum 27. Januar 2016! |  | | Seit 2012 vergibt AIT in Partnerschaft mit ausgewählten Partnerunternehmen den AIT-Award „Best in Interior and Architecture“. Die Auszeichnung vereint alle zwei Jahre Innenarchitektur und Architektur in einem Preis. Auch in diesem Jahr lobt AIT gemeinsam mit der Messe Frankfurt erneut den AIT-Award aus. Bis zum 27. Januar 2016 können Architekturprojekte und Innenraumgestaltungen eingereicht werden. Im Februar wird die Jury die Preisträger in acht Kategorien bestimmen. Die Preisverleihung findet während der Messe Light + Building in Frankfurt am Main statt. Alle nominierten Projekte werden in Frankfurt ausgestellt.
In Partnerschaft mit der Messe Frankfurt (light+building) sowie Dorma, Gira und XAL
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| |  Ausgezeichnet | Robert Piotrowski INsider 2016 | 1. Preis |  | | Der INsider-Award wird seit 2008 jährlich gemeinsam von AIT und Carpet Concept verliehen. Während der diesjährigen Klausurtagung Anfang Oktober in der Lombardei kürten die elf Nominierten die Innenarchitekten des Jahres. Diese möchten wir Ihnen in diesem und den nächsten beiden Newslettern gerne vorstellen. Als INsider 2015 dürfen wir Robert Piotrowski (Ecker Architekten) gratulieren. Er überzeugte die Kollegen mit einer mitreißenden Präsentation über seinen Werdegang und seine Einstellung zum Innenraum.
Foto: Brigida González, Stuttgart
In Partnerschaft mit Carpet Concept
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| interior contract award 2015 Preisverleihung und Vernissage in Köln |  | | In feierlichem Rahmen wurde am 22. Oktober der „interior contract award 2015“ vom Textilverlag Zimmer + Rohde verliehen. Nach einführenden Worten von Andreas Zimmer (Geschäftsführer Zimmer + Rohde) hielt Jasmin Grego (GREGO Jasmin Grego + Stephanie Kühnle Architekten, Zürich) eine kurzweilige Keynote, in der sie anhand zahlreicher Fotos ihrer Privatsammlung zeigte, wie Textilien den Räumen Atmosphäre verleihen. Die Ausstellung „interior contract award - for textile spaces“ mit allen teilnehmenden Entwürfen ist noch bis zum 5. Dezember 2015 im Kölner ArchitekturSalon zu sehen.
Foto: Hans Werlemann
In Partnerschaft mit Zimmer + Rohde
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| |  Getestet | „Kopfsteinpflaster mit Kuschelfaktor“ Testbericht: Equal Measure® von Interface |  | | Der bekannte amerikanische Designer David Oakey entwarf exklusiv für Interface die neue Teppichfliesen-Kollektion Equal Measure®. Inspiration fand er unter anderem im traditionellen Kopfsteinpflaster, dessen Natursteine Vielfalt und Stärke demonstrieren und, als Muster gelegt, die Zweckmäßigkeit und Schönheit der Straße unterstreichen. Wie sich der Bodenbelag im Biophilic-Design mit dezent zurückhaltenden Farben im Büro bewährt, konnten die (Innen-)Architekten im Rahmen unseres Produkttests ausprobieren.
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| |  Ticker | Aktuelle News | 40/40 Der Himmel über Berlin Die Ausstellung zeigt Visionen für „die Stadt über der Stadt“ und wird am 26. November 2015 um 19 Uhr in der Berliner BDA-Galerie eröffnet. Interessierte können die Ideen zur vertikalen Stadtentwicklung noch bis zum 31. Dezember 2015 besichtigen. Mit der Schau setzt der Berliner Landesverband des BDA seine 2010 initiierte Reihe „Vierzigaufvierzig“ zu aktuellen Themen der Architektur- und Städtebaudiskussion fort. | |
Nachbarschaft – Europäischer Architekturfotografie-Preis 2015 Vom 26. November 2015 bis 31. Januar 2016 zeigt die Ausstellung in der VHS-Photogalerie Stuttgart unter dem Motto „Nachbarschaft“ räumliche Nähe: von Gebäuden, Menschen oder, ganz allgemein, Dingen im Einklang oder in Disharmonie. Der Europäische Architekturfotografie-Preis wird seit 1995 alle zwei Jahre vom architekturbild e.v. und seit 2008 in Kooperation mit dem DAM (Deutsches Architekturmuseum) ausgelobt. | |
Linie Form Funktion Vom 28. November 2015 bis 28. April 2016 präsentiert das DAM (Deutsches Architekturmuseum) in Frankfurt/Main die Bauten von Ferdinand Kramer. Der Architekt und Designer war u.a. Mitarbeiter von Ernst May im Projekt „Neues Frankfurt“ und wurde als überragender Entwerfer von Möbeln, Gebrauchsgegenständen sowie Gebäuden der funktionalistischen Moderne bekannt. | | |
architect@work in Düsseldorf Am 2. und 3. Dezember 2015 bietet die Messe Düsseldorf im Rahmen von architect@work ein Vortrags- und Ausstellungsprogramm für (Innen-)Architekten, Ingenieure und Einrichter zu „Holz und Architektur“. Über aktuelle Projekte und Entwicklungen in diesem Bereich sprechen u.a. Prof. Eckhard Gerber (Gerber Architekten), Gerhard G. Feldmeyer (HPP Hentrich-Petschnigg & Partner), Kilian Kada (kadawittfeldarchitektur), Monika Lepel (Lepel Lepel Architektur, Innenarchitektur) sowie Philipp Schiffer (netzwerkarchitekten). | |
Wild Sites In der Architekturgalerie am Weißenhof Stuttgart können Besucher vom 3. Dezember 2015 bis 24. Januar 2016 „Wilde Orte in Rotterdam und Stuttgart“ besichtigen. In seinem zeichnerischen Rechercheprojekt spürt Thomas Rustemeyer Beispiele neuer Strategien und Taktiken jenseits normativer Stadtplanung auf. | | |
ArchitektenLunch by Dorma Am 3. Dezember um 13 Uhr lädt der Hamburger ArchitekturSalon gemeinsam mit Dorma zum diesjährigen NikolausLunch in den Salon ein. Begleitet von einem vorweihnachtlichen Mittagsmenü wird Dirk Landwehr (Trapez Architektur, Hamburg) einen Werkvortrag halten. | |
Refugees welcome Die Ausstellung „Refugees welcome“ ist noch bis zum 5. Dezember im Hamburger ArchitekturSalon zu sehen. Basierend auf einem Entwurfsprojekt an der Leibniz-Universität Hannover werden Projekte gezeigt, die sich auf kreative Weise mit der Architektur des Ankommens beschäftigen. | | |
Vernissage Affordable Living Im Dezember kommt die Ausstellung „Affordable Living / Bezahlbares Wohnen“ nun auch in den Hamburger ArchitekturSalon. Am 10. Dezember um 19:30 Uhr wird sie im Rahmen einer Vernissage eröffnet. Bis zum 29. Januar 2016 werden internationale Projekte des bezahlbaren, bedarfsgerechten und qualitätsvollen Wohnens zu sehen sein. | |
SIMPLE. die neue Einfachheit Das Designforum Wien präsentiert vom 16. Dezember 2015 bis 14. Februar 2016 Möbel und Objekte des Alltags aus ganz Europa – und offenbart wie viel Entwicklungsarbeit, Kreativität und Detailwissen dahinter steckt. Die österreichischen Designforen zeigen lokale und internationale Designobjekte und machen so einen Trend sichtbar, der längst seine Nische verlassen hat. | | |
The Berlin Project – Dragonerareal Das Architekturmuseum der TU Berlin präsentiert noch bis zum 17. Dezember 2015 Arbeiten von Entwurfsstudios der Cornell University, Ithaca, NY und der Technischen Universität Berlin sowie eine Fotoserie von Andrew Alberts zum Dragonerareal. Auf diesem Gelände hat die Stadt Berlin die Möglichkeit, eine Mischung aus bezahlbarem Wohnen, Kultur und Gewerbe zu entwickeln, die zugleich als Modell für eine gerechtere Stadtentwicklung fungieren könnte. | |
Filmbau. Schweizer Architektur im bewegten Bild Noch bis zum 28. Februar 2016 behandelt das Schweizerische Architekturmuseum (SAM) in Basel nach Ausstellungen über Architekturfotografie sowie -kritik eine weitere Vermittlungsform der Baukultur: den Film. Inwiefern erzeugt das filmische Sehen neue Möglichkeiten bei der Betrachtung von Architektur, wie verändern moderne Medientechniken unser Blickregime? | | |
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| |  Out Now  | „Kontraste prägen uns“ Puls 2-2015 |  | | Mit dem Wettbewerbsgewinn 1989 für die neue Bibliothek von Alexandria schaffte das norwegische Büro Snøhetta, das erst zwei Jahre zuvor gegründet worden war, den Durchbruch. Damals mussten sie sich noch die Anzüge ausleihen, heute ist Snøhetta zu einem der einflussreichsten und meistbeachteten Büros weltweit geworden. Die nordischen Wurzeln, auf die bereits der Büroname hinweist, spielen bis heute für die Identität eine entscheidende Rolle. Puls traf Kjetil Thorsen, den Mitbegründer des Büros, Anfang August zu einem Gespräch in Berlin, wo er am Abend die Ausstellung „Living the Nordic Light“ eröffnete.
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